Leo Rojas veröffentlicht fünftes Album am 3.11.2017


LEO ROJAS, ist einer der letzten, echten Indianer. Diese magischen Wurzeln sind bis heute der Grund für seine intensive Verbindung zur Natur. Es ist der “Nature Spirit” und die Kraft der vier Elemente, die man in den neuen Songs von Leo Rojas ab der ersten Sekunde spürt.

Mit seinem gleichnamigen neuen Album präsentiert Leo Rojas sein gesamtes Talent und seine musikalische Vielfalt. Tanzbare Clubsongs, charttaugliche Radio-Hits, aber auch emotionale Songs mit Tiefgang und dem Anmut großer Hollywood-Soundtracks finden auf dem 13 Titel starken Longplayer ihren Platz. Inspiration hat Leo Rojas unter anderem bei seinen Reisen und Auftritten auf der ganzen Welt gefunden.

Wie kein anderer transportiert der gebürtige Ecuadorianer, seine wichtigste Botschaft nicht nur durch seine Musik: “Wir sind alle eine große Familie, die auf dieser einen Welt lebt. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns nicht nur alle verstehen, sondern auch respektvoll miteinander umgehen.”

eo Rojas Album-Signing bei TELAMO in München (v.l.n.r. Patrick Kronenberger (Management, Leo Rojas), Ken Otremba (Geschäftsführer, Telamo), Leo Rojas, Christel Knorrn (Senior Produktmanagerin, Telamo), AJ Adam Jacobs (Produzent, Leo Rojas)

Der mit Gold ausgezeichnete Multiinstrumentalist erreicht derzeit rund 150.000.000 Klicks auf Youtube. 120.000 Facebook-Fans aus aller Welt verfolgen Leo Rojass spannenden Alltag, den er auch gerne in spontanen, unterhaltsamen Videoclips dokumentiert.

Doch für sein fünftes Studioalbum nahm sich Rojas über ein Jahr Zeit und lässt die kommerziellen Klischees der Vergangenheit ruhen. Seinen Sound beschreibt Rojas als perfekte Symbiose aus traditionell indianischen Klängen und treibenden elektronischen Beats. “Leo Rojas” das Album erscheint am 3.11.2017 (Telamo) zusammen mit dem Musikvideo zur Single “Indian Fire”.


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4 Kommentare

  1. Em uma passagem no YouTube sobre músicas de filmes de faroeste, lá estava um índio desconhecido, com seus cabelos longos espontâneo e seus instrumentos que nos instigam a nossa imaginação em nós levar por suas músicas ao contato com a natureza e uma reflexão interior. Peguei minha filha de seis anos com meu ismartfone num silêncio profundo, com um olhar fixo na tela, me perguntei como um pai zeloso:”deixa eu ver o que esta menina está vendo, um clipe do Léo Rojas”, sem lembrar do nome para uma nova busca ela mesma deu a conotação: “aquele rapaz que bate o pé na água”. A partir daí não parou mais, tornou-se fã número 1.

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