Mit „Wenn die Zwiebel weint“ veröffentlicht Patrick Kronenberger einen Roman, der sich liest wie eine Mischung aus Netflix-Serie, Musikbusiness-Satire und moderner Coming-of-Age-Story. Stilistisch erinnert das Ganze an Serien wie Modern Family, Schitt’s Creek oder Nashville: schnelle Schnitte, kurze Szenen, bissige Dialoge und ein Erzähltakt, der sich mehr nach Streaming anfühlt als nach klassischer Literatur.
Der Humor und die Wärme des Romans wecken Erinnerungen an Heinz Strunks Debüt „Fleisch ist mein Gemüse“ – ebenfalls eine skurrile Musikerstory, die längst Kultstatus genießt. Fans von Strunks schrägem Alltagswitz und seinem Blick hinter die Bühnenvorhänge dürften bei „Wenn die Zwiebel weint“ voll auf ihre Kosten kommen.
Ein Roman aus der Musikindustrie – erzählt von jemandem, der sie wirklich kennt
Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt und zeigt die Welt der Popkultur so, wie sie wirklich ist: laut, chaotisch, überdreht und manchmal erstaunlich menschlich. Kronenberger, selbst Multi-Platin-Songwriter und Produzent, verarbeitet darin 15 Jahre Erfahrung im Musikbusiness. Entstanden ist eine humorvolle, aber ehrliche Abrechnung mit Casting-Shows, Produzenten-Egos, Social-Media-Fallen und der Frage, was passiert, wenn der große Ruhm plötzlich vorbei ist.
Der Roman lebt vor allem von seinen ausgereiften Charakteren:
– ein Hauptdarsteller, der zwischen Selbstironie und Midlife-Crisis schwankt,
– ein böser Plattenboss, der alles kontrollieren will,
– eine geheimnisvolle Femme Fatale,
– ein junger K-Pop-Star,
– und eine clevere, überraschend starke Tochter, die ihrem Vater zeigt, was echte Verantwortung bedeutet.
Dazu kommen Rückblenden in die wilde Vergangenheit des Protagonisten, inklusive Exzessen, Chaos, One-Hit-Wonder-Glück und der ganz großen Bühnenillusion.

Für wen ist das Buch gemacht?
„Wenn die Zwiebel weint“ richtet sich besonders an Leserinnen und Leser, die mit
Casting-Shows, MTV, Viva, Popkultur der 2000er, Streaming-Serien
und einer gesunden Portion Selbstironie groß geworden sind.
Oder, charmant formuliert:
Menschen, die in der Goldenen Pop-Generation aufgewachsen sind. Also Millennial-Seelen, die Humor, Tempo und Emotion gleichermaßen lieben.
256 Seiten lang bekommt man einen Roman, der nicht erschlägt, sondern unterhält. Perfekt für alle, die eher selten lesen, aber dann etwas suchen, das sich spielerisch wegschmökern lässt.
Ein Buch, das klingt – im wahrsten Sinne des Wortes
Als wäre der Roman nicht schon außergewöhnlich genug, liefert Kronenberger auch gleich den Soundtrack dazu.
Jeder wichtige Charakter, wie die Romanfigur Mira Hartmann, hat sogar eine eigene EP bekommen, geschrieben und produziert vom Autor selbst.
Mit dabei:
– „Rote Lichter“
– „Ohne dich hier fehlt ein Stück“
– „Wenn die Zwiebel weint“, im Duett mit Phayu alias TiPi in einer Country Version
Auch das im Buch erwähnte Kinderlied “Der kleine Drache Harry” hat es in die Kinder-Playlisten und KITAS in ganz Deutschland geschafft.
Diese Songs machen den Roman nicht nur lebendiger, sie lassen ihn tatsächlich hörbar werden. QR-Codes im Buch führen direkt zur offiziellen Playlist. Ein Musikroman, der wirklich Musik macht – das gab es so in Deutschland noch nicht.
Und als absoluter Geniestreich:
Kurz vor dem Buch erscheint außerdem ein völlig ungewöhnliches Highlight:
Ein echtes Duett zwischen Patrick Kronenberger und seiner Romanfigur Mira Hartmann mit dem Titel „Und vielleicht“ – eine emotionale Pop-Country-Ballade, die Fiktion und Realität verschmelzen lässt und den musikalischen Kern des Romans berührend erweitert.
Events zum Release: Meet & Greets & Lesungen
Rund um den Veröffentlichungstermin wird es Meet & Greets, Buch-Signierstunden und ausgewählte Lesungsevents geben – unter anderem in Thalia-Filialen. Dort können Fans nicht nur das Buch signieren lassen, sondern auch Fragen zur Entstehung, zu den Songs und zu den Charakteren stellen.
Und sonst?
– Das Buch ist kompakt (256 Seiten) und damit perfekt für Menschen, die eigentlich „nicht so viel lesen“.
– Der Schreibstil ist frisch, schnell, modern – fast wie eine Serie im Romanformat.
– Der Humor ist herzlich, manchmal absurd, aber nie böse.
– Es ist ein Buch über zweite Chancen, Familie, Musik und die verrücktesten Seiten des Showbusiness.
– Und ja: Die singende Zwiebel TiPi wird man so schnell nicht mehr vergessen.