
Ein Porträt von jemandem, der nicht nur auf Bühnen glänzt, sondern sie auch für Andere möglich macht.
Der Architekt hinter der Bühne
Wenn Patrick Kronenberger einen Raum betritt, dann mit der Ruhe eines Menschen, der die Show nicht unbedingt braucht – aber genau weiß, wie sie funktioniert. Keine laute Pose, kein übertriebener Habitus. Und doch spürt man sofort: Hier kommt jemand, der mehr erlebt hat als so mancher Headliner auf der Bühne. Vielleicht, weil er im Herzen noch immer ein aktiver Musiker mit einem tiefen Verständnis für das Innenleben dieser Branche ist.
Kronenberger ist Songwriter, Produzent, Sänger, Labelchef, Manager – ein Mann mit vielen Rollen, aber einer klaren Haltung: Künstler sichtbar machen. Authentisch, nachhaltig, kompromisslos professionell.
Sein Unternehmen, K’ENT Media, ist keine klassische Künstleragentur. Es ist vielmehr ein Kosmos, der alle Bereiche bündelt, die eine Karriere braucht: Management, Labelarbeit, Musikverlag, PR-Strategie, Tourplanung und zunehmend auch Bewegtbildformate. In einer Musiklandschaft, die sich immer schneller dreht, bietet K’ENT einen festen Boden – und eine Vision, die über den Release-Zyklus hinausdenkt.

Musik als Ausgangspunkt
Patrick Kronenberger kommt nicht von außen. Er ist keiner dieser Seiteneinsteiger mit Marketing-Background, die Künstler als Marken behandeln. Er kommt aus der Musik.
Er hat sie studiert, gespielt, geschrieben – und bis heute nicht aufgehört damit.
Sein Name findet sich in den Credits von Künstlern wie Christina Stürmer, Eloy de Jong, Uwe Busse, Norman Langen, Jannine Weigel und Leo Rojas. Er schrieb Songs, die im Radio liefen, bei Majorlabels erschienen – oder in Filmen und Serien eingesetzt wurden: etwa im Kinofilm “Kein Sex ist auch keine Lösung”, in der Comedyserie “German Genius (mit Ricky Gervais)” oder als musikalische Untermalung für Modenschauen von Kilian Kerner, bekannt aus Germany’s Next Topmodel.
Das Schreiben war nie bloß Handwerk für ihn. Es war immer ein Werkzeug, um Verbindungen zu schaffen – zwischen Publikum und Künstler, zwischen Stilrichtungen, zwischen Märkten.
Die zweite Karriere eines TV-Gewinners
Ein Wendepunkt in Kronenbergers Karriere als Manager war die Zusammenarbeit mit Leo Rojas. Der Supertalent-Gewinner von 2011 hatte seinen plötzlichen Ruhm hinter sich gelassen, arbeitete als Paketzusteller. Die Medien hatten sich abgewendet. Die Karriere schien vorbei, bevor sie richtig begonnen hatte.
Kronenberger sah das anders.
Er nahm Rojas unter Vertrag, entwickelte eine neue visuelle Sprache, eine klare musikalische Linie – eine Strategie, die weltweit funktioniert, von der Côte d’Azur bis in die Sahara. Heute ist Leo Rojas ein international gefragter Künstler, mit Millionen von Streams, ausverkauften Shows und mehreren Gold-Auszeichnungen.
Die Geschichte wurde zum Symbol für das, was K’ENT kann: nicht nur Karrieren verwalten – sondern Künstler wieder aufrichten.
Brückenbauer zwischen Kulturen
Ein weiteres Beispiel für Kronenbergers strategisches Gespür ist die Zusammenarbeit mit Jannine Weigel, auch bekannt als Ploychompoo. Weigel ist ein Star in Südostasien – ein Teenie-Idol mit Millionenpublikum. Doch es war Kronenbergers Idee, sie mit einem deutschen Song einem neuen Markt vorzustellen.
“Zurück zu dir” hieß das Stück, produziert und geschrieben in Deutschland, gesungen von einer thailändischen Künstlerin – und medial gefeiert von der BILD, RTL, Pro7, YOU FM und GALA.
Was viele nicht wissen: Kronenberger ist Kulturbotschafter für das thailändische Königshaus. Eine seltene Auszeichnung, die seine langjährigen Verbindungen zu thailändischen Künstler:innen, Medien und Top-Labels würdigt. Er kennt das Land, die Kultur, die Sprache – und genießt hohes Ansehen in der dortigen Kreativszene.
Diese Verbindung war mehr als hilfreich. Sie war das Fundament für einen musikalischen Brückenschlag, der sonst vielleicht nie stattgefunden hätte.


Stimmen zurück ins Licht holen
Ein weiteres Beispiel für den langfristigen Ansatz von K’ENT ist die Zusammenarbeit mit Alina, einer Sängerin mit einer unverwechselbaren Stimme und einer bewegten Geschichte. Nachdem sie ihren Major-Label-Vertrag verlor, war es Kronenberger mit K’ENT Records, der sie mehrfach in der heiß begehrten Spotify Popland Playlist platzierte, sie in den Fokus von TikTok Deutschland stellte und – gemeinsam mit der Hall Entertainment Group – sogar eine Autobiografie initiierte.
Er gab ihr das, was bei Majors oft fehlt: kurze Wege, kreative künstlerische Freiheit – und „das letzte Wort“.
Rasant wachsende Followerzahlen, die zu Auftritten in Deutschlands Prime-Time-Musik-TV-Shows führten, bestätigten Kronenbergers Gespür – und öffneten der Sängerin wieder alle Türen zurück zu den Majors.
Drei Wege, ein Kosmos
Kronenbergers Ansatz ist modular gedacht: Ein Modell für Einsteiger:innen, eines für etablierte Künstler:innen mit Entwicklungspotenzial, und eines für gestandene Namen, die an ihrer Legacy arbeiten wollen. Drei Wege – individuell anpassbar. Was gleich bleibt: Die Ernsthaftigkeit. Der Anspruch. Die Tiefe.

Er bietet an, was keiner seiner Mitbewerber macht: Künstlermanagement nicht als Knebelvertrag, sondern als „Work for Hire“. Auf Wunsch für einzelne Releases, zur Prüfung oder Verhandlung von Plattenverträgen – ohne Beteiligung an zukünftigen Tantiemen. Das Vermitteln seines Wissens gegen Cash. Fair. Transparent. Ohne doppelten Boden.
Unterwegs sein
Auch als Künstler hat Kronenberger nie aufgehört zu arbeiten. 2025 veröffentlichte er den Song “Der Weg ist das Ziel”, inspiriert von einer mehrwöchigen Motorradreise durch Europa. Die Reise wurde nicht nur dokumentiert – sie wurde Teil seines künstlerischen Schaffens. Daraus entstand das Format #Roadstories, eine Mischung aus Doku, Musikvideo, Reisetagebuch und Sinnsuche.

Ein neues Kapitel
Neben seiner Arbeit als Musiker, Manager und Produzent widmet sich Patrick Kronenberger inzwischen auch dem literarischen Erzählen. Aktuell arbeitet er an seinem ersten Roman mit dem Arbeitstitel „One Hit Wonder“ – eine fiktive Geschichte über einen Musiker, der einst die größte Bühne Europas gewann und Jahre später in einem Möbelhaus spielt.
In ihrer Tonalität erinnert die Erzählung an viele der Stationen, die auch Kronenberger selbst erlebt oder begleitet hat. Es ist die logische Fortsetzung einer Karriere, in der Geschichten immer schon im Zentrum standen – ob auf der Bühne, im Studio oder nun eben auf Papier.
Das leise Zentrum
Vielleicht ist das Kronenbergers größte Stärke: Er will gar nicht im Mittelpunkt stehen. Und gerade deshalb zieht er ihn oft an. Er denkt langfristig, spricht ruhig, entscheidet bedacht. Kein Getöse. Kein Hype.
Er designed.
Karrieren, Künstler, Identitäten.
Und manchmal auch Wege, die andere nie gehen würden.
Seine Trefferquote: enorm.
Patrick Kronenberger ist kein Manager im Armani-Maßanzug.
Und dennoch genießt er großen Respekt bei Majors und Konzernen weltweit.
Er ist ein Karrierearchitekt mit kreativem Kompass.
Und K’ENT Media ist sein Kosmos – ein Raum, in dem Vision, Musik und Marke miteinander verschmelzen.
Drei Wege. Ein Kosmos. Vielleicht deiner.
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Letzte Aktualisierung: August 2025 – Text: burning-music.de Redaktion / Gestaltung & Storytelling: K’ENT Media
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