Im Rahmen des W-Festivals (Women of the World 2016) tritt in Bad Homburg am 27. Mai 2016 um 20 Uhr im Speicher in Bad Homburg eine ganz besondere Künstlerin auf. Nämlich Elena , in einem sehr exklusiven vor wunderschöner Kulisse. Tickets sind ab jetzt erhältlich. Organisiert wird das W-Festival von der KBK Konzert- und Künstleragentur GmbH.
Hier der offizielle Festival-Trailer:
Hier der offizielle Pressetext (Quelle: www.w-festival.de):
„Es gibt keinen ungeschminkteren Titel als den eigenen Namen,“ sagt ELENA. Und keinen, mit dem sie mehr über sich hätte erzählen können. Mit Grund: „Dieses Album, das bin ich. Ich stehe hinter jedem Text und jedem Ton. Es ist ein Bekenntnis zur Ehrlichkeit.“ Und damit ein musikalisches Abbild ihrer selbst: Funky und geistreich, mit Stil, Witz und Kante. Ungeschminkt, aber immer mit doppeltem Boden.
„Ich bin jetzt in einer Rolle, in der ich mich gern schon mein gesamtes Leben gesehen hätte, aber das lag irgendwie außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich habe lange nicht wahrgenommen, dass in mir eine Künstlerin steckt.“
Dabei ist Musik von kleinauf ein selbstverständlicher Teil von ELENAs Leben:
Sie tanzt Ballett, lernt früh Klavier und erspielt sich mit Ehrgeiz und Talent diverse Preise bei renommierten Wettbewerben wie „Jugend musiziert“. Doch nicht zuletzt dieses Leben in einer klassischen Traumwelt lässt sie im Kreise ihrer Altersgenossen zur Außenseiterin werden. Später studiert ELENA Jazz-Klavier und -Gesang im holländischen Maastricht, aber auch das ist mehr spielerischer Zeitvertreib als ernsthafte Berufswahl. Erst mit der Entscheidung, sich von den gelernten, zum Ballast gewordenen musikalischen Normen und Regeln zu befreien, ist ELENA auch frei für eine Zukunft als Künstlerin.
Auf ihrer Suche nach dem richtigen Partner für ihre Vision von Musik begegnet sie Kraans de Lutin, der bereits Künstler wie Tim Bendzko oder Seeed mit Sounds versorgt hat. Und der Bogen schließt sich:
„Wenn ich alte Fotos von mir anschaue, sehe ich ein kleines, glückliches Kind mit einem entspannten Lachen – dieses Gefühl hatte ich zwischenzeitlich verloren. Durch meine Arbeit mit Kraans und das völlig freie, unverstellte Songwriting habe ich etwas aus dieser Zeit als Kind wiedergefunden: Den zuallererst emotionalen Zugang zur Musik. Die Neugierde. Das spontane und wilde Potenzial, das in der Musik schlummert.“
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