MIA und Fickle Friends @ W-Festival in Frankfurt am Main

MIA, W-Festival Frankfurt am MainEin Leckerbissen und einer der Headliner des W-Festivals (Women of the World 2016) in Frankfurt am Main, ist das Doppel-Konzert am 28. Mai 2016 um 20 Uhr in im Sankt Peter in Frankfurt. Nämlich MIA mit Fickle Friends werden an diesem Abend die Venue auf den Kopf stellen. Tickets sind ab sofort erhältlich. Organisiert wird das W-Festival von der KBK Konzert- und Künstleragentur GmbH.

Hier der offizielle Festival-Trailer:

Offizieller Pressetext (Quelle: www.w-festival.de):

Es hat länger gedauert als angekündigt. „Wir sind eigentlich immer stolz gewesen, dass man sich auf uns verlassen kann“, sagt Mieze Katz, Sängerin der Berliner Band MiA., im beiligenden Interview zum Album. Aber erstens kam alles anders und zweitens als man denkt. Jetzt erscheint MiA.s sechstes Album statt im Frühjahr 2014 eben ein Jahr später.

Das Warten hat sich indes gelohnt. Für die Band wie für die Fans: Das Album „Biste Mode“ ist zum überwiegenden Teil ein im eigenen Studio in Berlin-Weißensee aufgenommenes, wundersam ausbalanciertes Prachtstück. Die 14 darauf enthaltenen neuen Songs changieren inspiriert zwischen detailverliebter Clubmusik,einprägsamen Schlager-Zitaten und verspielten NDW-Reminiszenzen. Bindeglied des ausdifferenzierten Sounds, der stets auf die Dynamik zwischen Programming und akustischer Virtuosität baut, ist natürlich Miezes Stimme und ihre höchst eigenwillige, fordernde Art der Phrasierung. Produziert wurde „Biste Mode“ abermals von Nhoah, geradezu aberwitzig getextet hat Mieze.

MiA. existieren seit 1997 — sprich: seit 18 Jahren — und haben in der Zwischenzeit mit dafür gesorgt, dass im Radio wieder deutschsprachige Musik gespielt wird. Das war schon einmal so, zu Zeiten der Neuen Deutschen Welle, als die Nina Hagen Band, Spliff und Ideal die bundesrepublikanischen Charts dominierten (oder aber deren Platten begehrte Ware im Osten waren). Wenn man genau hinhört, gibt es viele intuitive Verknüpfungen zu den genannten Bands: MiA. kopieren nicht, sie machen mit atemberaubendem Selbstbewusstsein weiter, wo andere vor dreißig Jahren aufgehört haben.

Mit schlafwandlerischer Mühelosigkeit bewegen sich MiA. — Mieze Katz (voc), Andy Penn (git), Gunnar Spies (dr) und Robert „Bob“ Schütze (bs) — heute auf den Bühnen wie vor TV-Kameras. Und mit Sicherheit hat die DSDS-Jury-Mitgliedschaft Miezes im vergangenen Jahr dazu beigetragen,dass man sich von niemandem nichts vorwerfen lassen will. Nicht, dass die Band mit Gegenwind nicht umgehen könne, das hat sie ja früh lernen müssen. Aber es ist schon toll, wenn man imstande ist, das Lebenszeichen, auf das so viele gewartet haben, als so souveränen Wurf mit einem so überzeugenden Titelstück zu definieren.

FICKLE FRIENDS

Say hello to the hardest working band in shimmering, unapologetic ‘80s-inspired indie-pop. In the summer of 2014 Fickle Friends played 26 festivals and in 2015 pushed that number even higher, to 31. The Brighton based five piece – who follow in the slick footsteps of Two Door Cinema Club, Bombay Bicycle Club and Metronomy – capped it all with a sold out show at London’s Dingwalls in October. Pretty impressive for a band who were then still unsigned and without a manager.

Committed to their DIY roots, Fickle Friends have been touring their arses off since forming in 2013, seamlessly mixing the bounce of Phoenix with the glossy sheen of Haim, and their hard work has definitely paid off. At the beginning of this year they signed with Polydor, and this summer get to work on their debut album with The 1975, Wolf Alice and Foals producer Mike Crossey at the helm. Made up of Natti Shiner [vocals/synth,] Chris Hall [guitar], & Jack Wilson [synth], Harry Herrington [bass] and Sam Morris [drums], the band came together in Brighton, after Natti and Sam moved to the seaside town having studied at the Liverpool Institute for Performing Arts in Liverpool. They quickly met Jack after moving to Brighton to finish their studies, while Chris joined the crew after meeting Natti on the open-mic scene. Jack’s old school friend Harry completed the quintet. “It happened so naturally, it was an organic thing,” explains Natti. They’d all messed around in bands before, but this was the first one that really felt right. “They were just for fun but this very, very quickly became a full time, serious thing.”

Part of that was thanks to the buzz around their track ‘Swim’. The first song the band ever wrote together, they casually threw it up online, not expecting more than a few plays from fellow course members and mates. “It went mental,” explains Sam. ‘Swim’ became the most blogged about song by an unsigned act that year, and saw the group suddenly riding a wave of unexpected attention.

After this year’s SXSW in Austin, Texas they headed straight to their first session in LA with Mike Crossey. “It’s a dream come true for us, because we admire him so much,” says Natti. “It was such an immediate thing,” she adds of the band’s first meeting with the acclaimed producer. “You know when you see in someone’s eyes that they have ideas for something? That happened. We’re just so excited.” They’re not the only ones.


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