Mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit, Uni oder Schule nehmen und dabei entspannt seine Lieblingssongs hören. Dabei kann man ideal die Umgebung ausblenden und sich mental auf die Aufgaben des Tages vorbereiten. Doch genau hier liegt das Problem. Wer völlig vertieft sich den musikalischen Beats hingibt, vergisst auch andere Verkehrsteilnehmer und gefährdet sich und andere Menschen. Die Straßenbahn, die hinter einem fährt, oder das Auto, das von rechts kommt oder Einsatzfahrzeuge können nicht mehr rechtzeitig wahrgenommen werden. Deshalb haben wir die Mitarbeiter vom Ordnungsamt Frankfurt am Main bei Ihrer Verkehrskontrolle begleitet. An der Eschersheimer Landstraße wurden heute nicht nur die Geschwindigkeiten gemessen, auch der Radweg und deren Benutzer wurde genauer unter die Lupe genommen.
“Beide Ohrstöpsel oder komplett geschlossene Kopfhörer beim Fahrradfahren stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kostet 25 Euro“, so der Beamte zu Burning-Music.de Wer nur mit einem Ohrstöpsel Musik hört, können noch ausreichend vom Straßenverkehr wahrnehmen.
Noch teurer wird es für alle, die beim Radfahren mit dem Handy, ohne Freisprecheinrichtung, telefonieren. Laut dem aktuellen Bußgeldkatalog kostet dieses Telefonat stolze 55 Euro.
Wer aufgrund der o.g. Devices einen Unfall verursacht muss laut Gesetz alle Schäden und Kosten tragen. Dabei ist das Gesetz garnicht so neu, sondern besteht schon seit 2015.
Wer mit der Bahn zur Arbeit fährt und in den Genuss hochwertiger Audioqualität kommen will, kann sich die Anschaffung folgender Kopfhörer überlegen:
Alle Drei Modelle verfügen über die sogenannte “noise cancelling” Technology. Hier werden die Umgebungsgeräusche mit einem kleinen Mikrofon aufgezeichnet und die “entgegengesetzte” Frequenz ausgegeben und somit “gelöscht”. Ideal für alle, die ihre Umgebung nicht “hören” wollen.
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