Ein weiteres Highlight des W-Festivals (Women of the World 2016) in Frankfurt am Main, ist das Doppel-Konzert am 27. Mai 2016 um 19 Uhr in im Gibson Club in Frankfurt. Nämlich Frida Gold und Venior werden an diesem Abend die Venue auf den Kopf stellen. Tickets sind ab sofort erhältlich. Organisiert wird das W-Festival von der KBK Konzert- und Künstleragentur GmbH.
Hier der offizielle Festival-Trailer:
Offizieller Pressetext (Quelle: www.w-festival.de):
In Berlin steht ein Haus, das anders ist als andere Häuser. Schon die aufwendig verzierte Fassade des Altbaus macht ordentlich was her, doch das Beste versteckt sich dahinter: Die kreative Keimzelle von FRIDA GOLD. Ein Studio, Konferenzräume, Schnittplätze für die Erstellung von Videos und mittendrin die Wohnungen der beiden Bandmitglieder Alina Süggeler und Andi Weizel. Drei Stockwerke, auf denen stets etwas passiert und geschaffen wird. „Für mich als Künstlerin ist das die größte Erfüllung“, sagt Alina. „Wenn ich eine Idee habe, wird die sofort umgesetzt. Das hat etwas sehr beflügelndes.“ In jenem Haus – und während einer zweimonatigen Aufnahmesession in Los Angeles mit Songwriter Robin Grubert – ist das neue, selbstbetitelte FRIDA GOLD Album entstanden. Für die Band ist es nicht mehr und nicht weniger als ein mutiger Schritt zu sich selbst.
Das nächste Kapitel ist nun also „FRIDA GOLD“. Musikalisch ist es ein wenig experimenteller ausgefallen. Die Songs haben einen atmosphärischen und dabei beeindruckend internationalen Sound. Sanfte Balladen treffen auf hypnotische Beats wie in dem düster-wütenden Elektronik-Manifest „I Will Never Dance Again“ oder dem eingängigen Eröffnungsstück „Burn The Boats“. „Wer was will, der muss sich trauen“ singt Alina darin – ein Satz, den FRIDA GOLD gewissermaßen zum Bandmotto gemacht haben. „Nach unserem letzten Album haben wir beschlossen die Strukturen um uns herum aufzubrechen und zu ändern“, so Alina. „Wir haben unser Team neu aufgestellt und Leute aus unserem direkten Umfeld angedockt. Dadurch sind wir selbst viel mehr involviert.“ Nicht nur die Musik, sondern auch deren visuelle Umsetzung – vom Styling bis zu den Videos – läuft in den Händen der Band zusammen. Man könnte auch sagen: FRIDA GOLD sind angekommen.
Für die Band selbst ist das neue Album deshalb vor allem ein Aufbruch zu sich selbst. „Wir verspüren darin so eine totale Natürlichkeit“, sagt Alina. „Ob es nun um die Sounds, die Texte oder die Emotionen geht – wir haben damit auch etwas für uns selbst geschaffen. Es setzt sich das durch, was raus will. Etwas, das uns gut tut, uns bewegt, erfreut und Spaß macht.“
Als Support für Frida Gold wird Venior auftreten: Die Sounds der talentierten jungen Finnin sind power-voll, ein Ohrwurm ist garantiert!
Ihr Künstlername basiert auf einem Traum. „Als ich noch ein Kind war, träumte ein Cousin von mir und nannte mich in diesem Traum Venior. Den Namen habe ich beibehalten, weil ich damit Freiheit ohne Beschränkungen und Grenzen verbinde. Genauso wie im Träumen, in denen alles möglich ist“, sagt die Popkünstlerin.
VENIOR ist eine 21-Jährige Sängerin/Songwriterin/Produzentin, die in Finnland geboren worden ist aber jetzt in Stockholm, London und Paris lebt und musiziert. In den letzten Jahren ist VENIOR um den Globus gereist, um von LA bis Stockholm und von Berlin bis Helsinki Musik zu produzieren und mit anderen Songwritern, Produzenten und DJs zusammenzuarbeiten.
Die Finnin hat einen weltweiten Deal mit United Talent Agency gesignt, eine der größten Talent Agencies weltweit. Zum UTA Roster gehören riesen-Namen wie Kanye West, Macklemore & Ryan Lewis, Muse, Paramore, David Gilmour und Foster the People. Der Deal ist von VENIORs erster Single „Sugar Rush“ und ihren vier Auftritten beim Reeperbahn Festival im September ausgegangen.
VENIORs neue Single „Na Na Na“ wurde am 15. Januar veröffentlicht. Beide Singles wurden im schwedischen „Spotify Spotlight“ 2016 präsentiert, eine der größten Spotify Marketing Jahreskampagnen. Dort werden Künstler vorgestellt die voraussichtlich 2016 ihren großen Durchbruch haben werden. In den vergangenen Jahren wurden so Künstler wie Kygo, Hozier, James Bay und Tove Lo näher ans Publikum gebracht.
Die erste offizielle Single „Sugar Rush“ demonstriert VENIORs Wahnsinns-Stimme und ihr Ohr für gigantische Pop-Refrains. VENIOR mischt Electropop mit einem Hauch von HipHop-Elementen und starken, dennoch spielerischen Texten. Im Jahr 2016 wird es gleich mehrere neue Songs von VENIOR geben- ihre eigenen sowie ein Featuring. Stay tuned!
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