Das Mannheimer StartUp Unternehmen Alugha macht derzeit international von sich reden. Mit ihrem revolutionären Tool ist es erstmals in der Geschichte des World Wide Webs möglich Videoclips mit mehreren Tonspuren zu versehen. Ein riesen Vorteil für Content Creator, die mit ihren Inhalten auch Menschen in anderen Ländern erreichen möchten.
Aber nicht nur für kreative Köpfe hat Alugha etwas zu bieten. Auch aus rein wirtschaftlicher und ökologischer Sicht gibt es nicht von der Hand zu weisende Vorteile. Anstatt den ein und denselben Videoclip separat hochladen zu müssen (und somit Unmengen an Traffic erzeugt wird), gibt es nur noch eine Videodatei, eine Video URL, aber mit mehreren Tonspuren.
Wie und, dass das ganze funktioniert, beweist der kreative Kopf und Alugha Gründer Bernd Korz in seinem eigenen kleinen Kurzfilm, unter der Regie von Arthur Rewak, der ebenfalls ein festes Bestandteil der Alugha-Crew ist.
Im Film sehen wir Bernd Korz, wie er in seinem Büro sitzt und einen Burnout (bzw. “Berndout”) bekommt, hinschmeißt und sich in die USA begibt. Dort macht er die Bekanntschaft mit einem Außerirdischen, der promt zu Korzs neuem besten Freund avanciert. Beide beschließen einen Spaß-Trip zu unternehmen und machen sich auf den Weg nach.. na klar.. Las Vegas.
Was die beiden da so erleben, könnt ihr direkt hier im Alugha Video Player anschauen. Auf Deutsch, oder Englisch und sogar in 5.1. Dolby Digital.
Und wie ihr selbst auch ganz einfach eure z.B. Youtube-Videos mit mehreren Sprachen versehen könnt, findet ihr am besten auf der Homepage von Alugha raus, unter www.alugha.com
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